Sensoren im Mathematikunterricht

Verschiedene Beiträge zeigen, wie echte, selbst gewonnene Daten zu einer mathematischen Auseinandersetzung führen können. Die Daten werden über Vernier Sensoren und Messwerterfassung aufgenommen.

Verlag: T³ Deutschland - Materialien

Autor: Claude Blanc, Markus Roth, Frank Ueckert, René Cerajewski, Jürgen Enders, Sebastian Rauh, Mirco Tewes

Fach:  Mathematik

Schlagwörter  Nachhaltigkeit

Oft genug werden bei Einführungen im Mathematikunterricht Beispiele aus der Praxis verwendet, die sich die Schülerinnen und Schüler lediglich vorstellen müssen. Nicht selten verwendet man dabei fiktive, nicht unbedingt realistische Daten. Speziell für die Darstellung funktionaler Zusammenhänge lassen sich aber Beispiele finden, deren praktische Durchführung ohne großen apparativen und zeitlichen Aufwand möglich ist.
So kann eine bessere Anbindung des Mathematikunterrichtes an die Realität erzielt werden. Versuche unter Verwendung von Sensoren erweitern und vereinfachen dabei die experimentellen Möglichkeiten.
Bei der folgenden Zusammenstellung wurde darauf geachtet, dass die Versuche in jedem Klassenraum durchgeführt werden können, der über eine Projektionsvorrichtung verfügt, auf der die Schülerinnen und Schüler die Messungen verfolgen können. Die jeweils benötigten zusätzlichen Geräte werden in den Versuchsbeschreibungen aufgeführt, so dass eine Vorbereitung erleichtert wird. Die Arbeitsaufträge für die Schülerinnen und Schüler sind kurz und einfach, so dass auf Arbeitsblätter verzichtet werden kann. Die verwendeten Sensoren sind oft in den naturwissenschaftlichen Sammlungen vorhanden.

Inhalt
Proportionalität und lineare Funktionen
Zusammengesetzte lineare Funktionen
Motion Match (nur für TI-Nspire™)
Graphen nachlaufen
Bestimmte Integrale
Lineare und quadratische Funktionen
Indirekte Proportionalität
Potenzfunktionen mit negativen Exponenten
Exponentialfunktionen mit negativen Exponenten
Sinusfunktionen

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